Es gibt viele gute Gründe für ein Doppelhaus … mehr aus hohen Grundstückspreisen holen die eigenen Eltern oder Freunde ganz in der Nähe haben den Traum vom Eigenheim kosteneffizient umsetzen als komplettes Investitionsobjekt oder mit der Option, in der einen Hälfte zu wohnen, die andere zu vermieten Bauplätze in guter Lage Gemeinden weisen zunehmend Bauplätze für Doppel- und Kettenhäuser aus, gerade in stadtnahen Wohngebieten mit guter Infrastruktur, wo Baugrund knapp ist. Auch ein Anbau an ein bestehendes Haus ist möglich. Bei altem Baubestand ist ein Abriss und Neubau allerdings manchmal die bessere Option, da die Kosten überschaubarer sind als bei einer Sanierung. Weniger Baugrund – weniger Kosten Die Bebauung mit einem Doppelhaus benötigt weniger Baugrund als ein freistehendes Haus, da die vorgeschriebenen Abstandsflächen zu den Nachbarn auf der Seite entfal- len, wo die Haushälften aneinandergebaut werden. Man wohnt wie im Einfamilienhaus, spart aber Baugrund und damit Kosten. Da der Grundstücksanteil je nach Baugebiet bis zu 50 Prozent der Gesamtbaukosten ausmachen kann, ist dieser Kostenvorteil nicht zu unterschätzen. Geteilte Baustellenkosten Grundstückserschließung, Wasseranschlüsse, Stromversorgung – beim Bau eines Dop pelhauses wird alles günstiger, da sich die Nachbarn die Baustellenkosten teilen können. 4
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